-=MCK=-
16.04.13, 13:32
Hi!
Zu obiger Frage wollte ich mal ein paar Meinungen hören. Hier geht es um die Außenwirkung. Sowohl bei Leuten die sich in der Fotografie bewegen, als auch bei dem "unbeteiligten Zuschauer".
Mir sind da persönlich einige Erlebnisse im Kopf geblieben, die mich wurmen. Ich bin ja gerne mal mit ner Spiegellosen unterwegs. Gerade wenn man auf weiße Rohre und Phasen AF verzichten kann. Eben gerade das Werkzeug, was man für passend hält.
Nun hab ich aber festgestellt, dass "Je dicker das Gerümpel, desto mehr Fotograf" scheinbar in den Köpfen sitzt.
So wurde schonmal bei einem Konzert ein Gast mit ner dicken Cam vorgelassen (zu seiner eigenen Verwunderung), während ich dem Ordner klarmachen musste, dass ich mit der NEX eigentlich zum fotografieren da war.
Oder ein Event wo ein Freund und ich zusammen waren (er mit der dicken D700 und 2.8er Rohr, ich mit Oly und NEX), er immer angequatscht wurde, und er dirigieren sollte, obwohl es eigentlich "mein Event" war und ich irgendwie hinterherrennen musste und sich das erst änderte als ich mein schweres Geschütz ausgepackt hatte.
Ein Bekannter von mir wurde auch schonmal gefragt, ob er für das Tierportrait nicht ne richtige Kamera benutzen wolle... Ich glaube in dem Moment hätte er dem Kunden seine Leica M9 samt Linsen im Wert von nem Mittelklassewagen gerne mal um die Ohren geschlagen. Leica-User sind da wohl etwas eigen :D
Was meint ihr dazu? Ähnliche Gedanken?
Ich weiß, dass es viele einfach nicht stört und das Ergebnis zählt, aber manchmal braucht man ja auch die gewisse Außenwirkung um dahin zu gelangen, wo man hin möchte.
Zu obiger Frage wollte ich mal ein paar Meinungen hören. Hier geht es um die Außenwirkung. Sowohl bei Leuten die sich in der Fotografie bewegen, als auch bei dem "unbeteiligten Zuschauer".
Mir sind da persönlich einige Erlebnisse im Kopf geblieben, die mich wurmen. Ich bin ja gerne mal mit ner Spiegellosen unterwegs. Gerade wenn man auf weiße Rohre und Phasen AF verzichten kann. Eben gerade das Werkzeug, was man für passend hält.
Nun hab ich aber festgestellt, dass "Je dicker das Gerümpel, desto mehr Fotograf" scheinbar in den Köpfen sitzt.
So wurde schonmal bei einem Konzert ein Gast mit ner dicken Cam vorgelassen (zu seiner eigenen Verwunderung), während ich dem Ordner klarmachen musste, dass ich mit der NEX eigentlich zum fotografieren da war.
Oder ein Event wo ein Freund und ich zusammen waren (er mit der dicken D700 und 2.8er Rohr, ich mit Oly und NEX), er immer angequatscht wurde, und er dirigieren sollte, obwohl es eigentlich "mein Event" war und ich irgendwie hinterherrennen musste und sich das erst änderte als ich mein schweres Geschütz ausgepackt hatte.
Ein Bekannter von mir wurde auch schonmal gefragt, ob er für das Tierportrait nicht ne richtige Kamera benutzen wolle... Ich glaube in dem Moment hätte er dem Kunden seine Leica M9 samt Linsen im Wert von nem Mittelklassewagen gerne mal um die Ohren geschlagen. Leica-User sind da wohl etwas eigen :D
Was meint ihr dazu? Ähnliche Gedanken?
Ich weiß, dass es viele einfach nicht stört und das Ergebnis zählt, aber manchmal braucht man ja auch die gewisse Außenwirkung um dahin zu gelangen, wo man hin möchte.